Kompaktseminar

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Systemischer Refresher: Theorie, Tools und Techniken – Systemisch arbeiten in der Praxis
Okt.
25
bis 26. Okt.

Systemischer Refresher: Theorie, Tools und Techniken – Systemisch arbeiten in der Praxis

Die Veranstaltung bietet systemisch ausgebildeten und praxiserfahrenen Berater:innen und Coaches die Gelegenheit, spezifische Themenfelder systemischer Praxis aufzufrischen und zu vertiefen. Daneben ermöglicht das praxisintensive Seminar den Teilnehmenden, das professionelle Selbstverständnis zu aktualisieren und eigene Fälle supervisorisch zu reflektieren.

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Macht der Sprache – Kunst der Sprache
Okt.
15
bis 16. Okt.

Macht der Sprache – Kunst der Sprache

  • Zentrum für Systemische Forschung und Beratung (Karte)
  • Google Kalender ICS

Wir verknüpfen die systemische Psychologie mit der rhetorischen Kunst, um den Teilnehmern die Möglichkeit zu bieten, herauszufinden, wie die eigene Person im interaktiven Raum erlebt wird, welche rhetorischen Mittel zur eigenen Persönlichkeit passen und wo Potentiale liegen, die es sich zu heben lohnt.

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Macht der Sprache – Kunst der Sprache
Juli
8
bis 9. Juli

Macht der Sprache – Kunst der Sprache

  • Zentrum für Systemische Forschung und Beratung (Karte)
  • Google Kalender ICS

Wir verknüpfen die systemische Psychologie mit der rhetorischen Kunst, um den Teilnehmern die Möglichkeit zu bieten, herauszufinden, wie die eigene Person im interaktiven Raum erlebt wird, welche rhetorischen Mittel zur eigenen Persönlichkeit passen und wo Potentiale liegen, die es sich zu heben lohnt.

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Systemischer Refresher:  TTT  – Systemisch arbeiten in der Praxis
Juni
24
bis 25. Juni

Systemischer Refresher: TTT – Systemisch arbeiten in der Praxis

Die Veranstaltung bietet systemisch ausgebildeten und praxiserfahrenen BeraterInnen und Coaches die Gelegenheit, spezifische Themenfelder systemischer Praxis aufzufrischen und zu vertiefen. Daneben ermöglicht das praxisintensive Seminar den Teilnehmenden, das professionelle Selbstverständnis zu aktualisieren und eigene Fälle supervisorisch zu reflektieren.

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StoryWork – Transformative Arbeit mit Gruppen und Organisationen
Nov.
25
bis 26. Nov.

StoryWork – Transformative Arbeit mit Gruppen und Organisationen

StoryWork ist empfindsames Zuhören, kraftvoll authentisches Erzählen und miteinander Gestalten. Das zweitägige Training stellt Werkzeuge und Methoden bereit, um Ihre StoryWork-Fähigkeit auszubilden bzw. zu vertiefen. Egal ob Sie als Führungsperson, Berater oder Change Facilitator arbeiten, Sie werden zu einem neuen Umgang mit narrativen Strukturen inspiriert.

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Macht der Sprache – Kunst der Sprache
Mai
22
bis 23. Mai

Macht der Sprache – Kunst der Sprache

  • Zentrum für Systemische Forschung und Beratung (Karte)
  • Google Kalender ICS

Wir verknüpfen die systemische Psychologie mit der rhetorischen Kunst, um den Teilnehmern die Möglichkeit zu bieten, herauszufinden, wie die eigene Person im interaktiven Raum erlebt wird, welche rhetorischen Mittel zur eigenen Persönlichkeit passen und wo Potentiale liegen, die es sich zu heben lohnt.

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Systemischer Refresher:  TTT  – Systemisch arbeiten in der Praxis
Mai
14
bis 15. Mai

Systemischer Refresher: TTT – Systemisch arbeiten in der Praxis

Die Veranstaltung bietet systemisch ausgebildeten und praxiserfahrenen BeraterInnen und Coaches die Gelegenheit, spezifische Themenfelder systemischer Praxis aufzufrischen und zu vertiefen. Daneben ermöglicht das praxisintensive Seminar den Teilnehmenden, das professionelle Selbstverständnis zu aktualisieren und eigene Fälle supervisorisch zu reflektieren.

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Selbstsorge und Resilienz – Me, myself and I
Apr.
17
bis 18. Apr.

Selbstsorge und Resilienz – Me, myself and I

  • Zentrum für Systemische Forschung und Beratung (Karte)
  • Google Kalender ICS

Wie können wir die eigenen Ressourcen und Resilienzfaktoren entdecken und vitalisieren? Wie führe ich mich selbst achtsam und wie andere? In der Auseinandersetzung mit diesen und anderen Fragen werden Sie lernen, die eigenen Ressourcen wieder zu entdecken, um sich in Ihrem beruflichen und privaten Selbstverständnis positiv und selbstwertschätzend zu positionieren.

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Kunst der Kooperation – Werkstatt für Moderation & Facilitation: Macht & Ohnmacht (ONLINE)
Apr.
4
10:00 AM10:00

Kunst der Kooperation – Werkstatt für Moderation & Facilitation: Macht & Ohnmacht (ONLINE)

Macht und Ohnmacht sind zentrale Elemente der Dynamik von Gruppen und Organisationen. Im Verlauf von Workshops und Veränderungsprozessen kommt diese Dynamik in Bewegung und beeinflusst den Prozess: was kann von wem gesagt werden? Wer kann Entscheidungen und Diskussionen beeinflussen? Wie gelingt die Balance zwischen machtvollen Positionen und marginalisierten Stimmen? Diesen und anderen Fragen wollen wir uns an diesem Termin widmen. Die Kunst der Kooperation V ist auch ein “Warmlaufen” für BEYOND STORYTELLING 2020 – Power of Story | Story of Power.

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Kunst der Kooperation – Werkstatt für Moderation & Facilitation: Körperwelten & Embodiment
März
7
10:00 AM10:00

Kunst der Kooperation – Werkstatt für Moderation & Facilitation: Körperwelten & Embodiment

Unser Körper ist Resonanzraum, Signalgeber, Wissensträger. Wir haben keinen Körper – wir sind Körper. Wir spüren wie sich Stimmungen im Raum ändern, wenn wir um ein “heißes” Thema kreisen, wenn sich ein Durchbruch in der Diskussion ankündigt. In der dritten Werkstatt widmen wir uns den Körperwelten in Meetings und Workshops. Einstieg & Ankommen | Themenerkundung | Fallarbeit | Methodensharing.

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Kunst der Kooperation – Werkstatt für Moderation und Facilitation: Momentum und Rhythmus
Jan.
11
10:00 AM10:00

Kunst der Kooperation – Werkstatt für Moderation und Facilitation: Momentum und Rhythmus

Gruppen haben Ihren eigenen Rhytmus und ihr eigenes Momentum. Die Gestaltung der Dramaturgie und Interventionen von und in Meetings und Workshops bewegt sich im Spannungsfeld unterschiedlicher Erwartungen, Wissensstände und Stimmungen mit dem Ziel den richtigen Moment für Entscheidungen und Handlungen zu finden. In der dritten Werkstatt widmen wir uns dem Themenfeld Momentum und Rhythmus zwischen Beschleunigen und Entschleunigen, Verdichten und Öffnen, Push und Pull.

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Kunst der Kooperation – Werkstatt für Moderation & Facilitation: Tanz mit Polaritäten
Dez.
14
10:00 AM10:00

Kunst der Kooperation – Werkstatt für Moderation & Facilitation: Tanz mit Polaritäten

  • Zentrum für systemische Forschung und Beratung (Karte)
  • Google Kalender ICS

Polarisierungen, Konflikte und Spannungen sind Teil jedes kreativen Prozesses: ohne sie ist keine Kreativität möglich und oft ist die Bearbeitung von Spannungsfeldern ein entscheidender Schritt um in und mit einer Gruppe neue Perspektiven, Ideen und Lösungen zu finden. In der zweiten Werkstatt “Kunst der Kooperation” widmen wir uns dem Umgang mit Polaritäten in der Arbeit mit Gruppen und erkunden gemeinsam Ansätze und Wege wie sie kreativ genutzt werden können.

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Kunst der Kooperation: Werkstatt für Moderation & Facilitation: Die Kunst des Willkommen-Heißens
Nov.
16
10:00 AM10:00

Kunst der Kooperation: Werkstatt für Moderation & Facilitation: Die Kunst des Willkommen-Heißens

  • Zentrum für Systemische Forschung und Beratung (Karte)
  • Google Kalender ICS

Kunst der Kooperation

Werkstatt für Moderation & Facilitation

Eine gute und kreative Zusammenarbeit in Gruppen ist auf allen Ebenen der Gesellschaft wichtig. Ob in der Politik, in Organisationen oder Unternehmen: die Qualität der Zusammenarbeit in Gruppen entscheidet über die Qualität der Lösungen, Ideen, die Handlungsschnelligkeit und Umsetzungskraft. Das Feld der Moderation und Facilitation unterstützt Gruppen und Teams dabei

  • Besser zusammen zu arbeiten

  • Zu kreativen Lösungen zu gelangen

  • Zusammenzuwachsen und zu einem besseren Zusammenspiel zu finden

  • Mit Konflikten kreativ umzugehen.

Mit dem Format „Kunst der Kooperation“ sollen spezifische Fragen aus der Theorie und Praxis der Arbeit mit Gruppen aufgegriffen werden. „Kunst der Kooperation“ versteht sich als Dialog-, Experimentier-, Lern- und Erfahrungsraum, in dem unterschiedliche Ansätze, Methoden, Vorgehensweisen und Fragestellungen der Arbeit mit Gruppen gemeinsam erkundet werden.

Die Kunst des Willkommen-Heißens (16.11.2019; 10:00 – 15:00)

„Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“. Dieses bekannte Zitat von Hermann Hesse verweist auf die Kraft eines guten Beginns. Was für jede Begegnung und Beziehung gilt, gilt auch für Workshops, Meetings und andere Formen der Zusammenarbeit mit Gruppen.

Ein guter Beginn, ein guter Einstieg setzt Ton und Atmosphäre eines Meetings – und lädt bereits zu Kreativität, Offenheit und guter Kooperation ein. Wie gelingt ein guter Einstieg? Welche Erfahrungen haben wir mit dem Willkommen-Heißen zu Beginn eines Workshops?

Doch auch im Verlauf von Meetings und Workshops geht es darum, die entstehenden Interaktionen, Spannungen, Konflikte, Lösungen und Ideen willkommen zu heißen. Wie können wir in Verlauf eines Meetings oder Workshops die aufkommenden Themen, Emotionen, Ideen gut willkommen heissen um die Kreativität der Gruppe und die Zusammenarbeit gut zu unterstützen?

Diesen und anderen Fragen wollen wir uns in der ersten Veranstaltung der „Kunst der Kooperation“ widmen.

Teilnehmen & Anmeldung

Das Format richtet sich an alle, die mit Gruppen und Teams arbeiten oder arbeiten möchten und gemeinsam mit anderen erkunden möchten, wie dies noch besser gelingen kann.

Anmeldung über das Formular oder per Mail an jacques.chlopczyk@systemiker.com.

Kosten: 50 € + 19% MwSt

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Mein Leib, meine Seele und ich… Leibarbeit mit Aikido
Okt.
25
bis 26. Okt.

Mein Leib, meine Seele und ich… Leibarbeit mit Aikido

  • Zentrum für Systemische Forschung und Beratung (Karte)
  • Google Kalender ICS

Im Zentrum des Seminars stehen leibliche Erfahrungen, die über Körperübungen des Aikido gemacht werden. Dabei lassen sich sowohl systematische Bezüge zu verschiedenen Lernfeldern herstellen (wie z.B. konstruktiver Umgang mit Stress; Ressourcen-, Konflikt- und Veränderungsmanagement) als auch interessante systemische Perspektiven eröffnen und in die eigene Praxis übersetzen.

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Wieviel Frau verträgt Leadership – wieviel Leadership verträgt Frau?
Okt.
24
bis 26. Okt.

Wieviel Frau verträgt Leadership – wieviel Leadership verträgt Frau?

  • Zentrum für Systemische Forschung und Beratung (Karte)
  • Google Kalender ICS

In diesem Seminar wollen wir eine Perspektivenreise zum eigenen Wollen und dessen Umsetzung in der Rolle als weibliche Führungskraft wagen. Mittels vielfältiger Blicke auf sich, Ihre Führung, Ihr organisationales Umfeld und Ihre eigene Biografie fragen wir, wie sich Ihr Selbstverständnis als Frau in einer Führungsposition neu (er-)finden lässt und in die Transformation der eigenen Organisation einfließen kann.

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Apr.
12
bis 13. Apr.

StoryWork – Transformative Arbeit mit Gruppen und Organisationen

  • Zentrum für Systemische Forschung und Beratung (Karte)
  • Google Kalender ICS
Bringing story to work introduces elements of wisdom and creativity that release the essential spirit of an organisation
— Christina Baldwin

Wie gelingt es Organisationen und Gruppen zu einer gemeinsam getragenen Vision, Identität und Gemeinschaftsgefühl zu gelangen? Diese Frage ist nicht nur in den Bereichen Marketing, Strategie, sondern auch in Organisationsentwicklungen und Transformationsprozessen zentral, sowie in Führung und Teamentwicklung.

Im Seminar StoryWork- TransformativeArbeitmitGruppen und Organisationen geht es um genau diese Frage. Geschichten und Erzählmaterial werden zu einem Vehikel für Bewusst­seins-, Transformations- und Beziehungsarbeit. StoryWork ist empfindsames Zuhö­ren, kraftvoll authentisches Erzählen und miteinander Gestalten.

Während das klassische Storytelling den Fokus auf das Senden einer Botschaft legt, ist StoryWork ein Dialog: in jeder Begegnung, in jedem System, in jedem einzelnen Menschen finden wir zu jedem Moment narrative Strukturen. StoryWork bedeutet, diese Strukturen zu erfassen, transparent zu machen und zu bearbeiten. Diese Arbeit mit Geschichten ist ein kraftvoller und sensitiver Weg die Menschlichkeit im Miteinander in Organisationen und die Authentizität in der Führung zu verstärken.

Termin
12.04.–13.04.2019 (Fr-Sa)

Beginn erster Tag:
10:00 Uhr
Ende letzter Tag
16:00 Uhr

Kosten
EUR 690.- (zzgl. MwSt.)

Kursleitung
Stephanie Bachmeir

Hauptinhalte des Trainings:

  • Teil 1: Dimensionen des Zuhörens

  • Teil 2: Erzählen der persönlichen Geschichte

  • Teil 3: ‚Unser Narrativ‘ - unser Mythos

Zuhören: in unserer Kultur haben wir vor allem gelernt mit unserem Intellekt zuzuhören. In diesem Workshop geben wir auch dem empathischen und generativen Zuhören Raum. Ein bewussteres Hören auf diesen Ebenen erlaubt die Stimmung einer Gruppe zu erfassen, Spannungsfelder früh zu heben und fruchtbaren Boden für ko-kreatives Arbeiten zu schaffen.
In jeder Gruppe erfährt man als Einzelner den Widerspruch zwischen dem Bedürfnis und der Scheu gesehen zu werden. Die Präsenz der Führungspersonen setzt einen wesentlichen Akzent und den Rahmen in dem Andere eingeladen werden, Ihre Geschichte zu erzählen. Sie entscheidet über die Qualität und Intensität der Zusammenarbeit einer Gruppe. Die zweite Säule des Workshops beschäftigt sich mit dem Erzählen der persönlichen Geschichte um bewusst Rahmen zu setzen, in dem das Einbringen persönlicher und individueller Ansichten und Geschichten stattfinden kann.

Die dritte Säule ist `Unser Narrativ- unser Mythos’. Hier geht es darum, wie die unterschiedlichen Stimmen und Geschichten in einer Gemeinschaft, einem Team und einer Organisation sichtbar und hörbar gemacht werden können. Dies ist die Grundlage, um die Unterschiede, Gemeinsamkeiten und Spannungsfelder transparent zu machen und zu transformieren. Aufbauend auf Ansätzen der Prozessarbeit wird im Seminar dargestellt, wie die unterschiedlichen Geschichten miteinander in Dialog gebracht und ein gemeinsames Narrativ entstehen kann.

Sie werden:

  • Konzeptionelle Grundlagen von StoryWork kennenlernen

  • Geschichten hören und erzählen

  • Narrative Strukturen in Gruppen erforschen

  • An Ihrer persönlichen Geschichte arbeiten

  • Ansätze kennenlernen und erproben um die Transformation vom Konflikt zur Gemeinschaft zu begleiten

Das zweitägige erfahrungsorientierte Training stellt Werkzeuge und Methoden bereit um Ihre StoryWork-Fähigkeit auszubilden bzw. zu vertiefen. Egal ob Sie als Führungsperson, Berater oder Change Facilitator arbeiten, Sie werden Inspiration für einen neuen Umgang mit narrativen Strukturen entdecken.

Die Metho­dik speist sich aus der prozessorientierten Psychologie, dem transformationalen Storytelling und einer systemischen Grundhaltung.

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März
8
bis 9. März

Mein Leib, meine Seele und ich… Leibarbeit mit Aikido

  • Zentrum für Systemische Forschung und Beratung (Karte)
  • Google Kalender ICS

Komplexität in und um Organisationen nimmt stetig zu, das wird auch so bleiben. Patriarchal geführte Organisationen haben meist ein gut funktionierendes Immunsystem gegen Veränderungen und stoßen daher an Grenzen von Erfolg, Innovation, Entwicklung. Wenn Frauen mit Männern in Führung gehen (können), kann eine Binnenkomplexität entstehen, die Mehrwert ermöglicht. Was fehlt ist Female Leadership in einer inclusiven Organisationskultur.

Viele Menschen beschäftigten sich mit ihrem Körper, aber nicht unbedingt mit den (Selbst-)Erkenntnissen, die sich über eine achtsame Körperwahrnehmung gewinnen lassen. Leibarbeit bedeutet bewusste Reflexion, Analyse und Bewertung körperlicher Erfahrungen, um persönliche Lern- und Entwicklungsprozesse im privaten und im beruflichen Umfeld zu unterstützen.

Ai-Ki-Do ist eine fernöstliche Methode der Leibarbeit. Sie versteht sich als ein Weg („Do”), die Lebenskräfte („Ki”) in Harmonie („Ai”) zu bringen, und zwar in drei verschiedenen Bereichen: Harmonie zwischen Körper, Geist und Seele; Harmonie zwischen den Menschen als sozialen Lebewesen; und Harmonie zwischen Mensch und Natur.

Termine
08.–09.03.2019 (Fr–Sa)
25.–26.10.2019 (Fr–Sa)

Kosten
EUR 690.- (zzgl. MwSt.)

Kursleitung
Peter Schettgen
Hans Rudi Fischer

Ai-Ki-Do ist ein leiblicher Weg der Selbst-Werdung, auf dem man Blockaden der persönlichen Haltung und Bewegung überwinden und seine Freiheitsgrade für die eigene Lebensführung erweitern kann.

Inhalt

Im Zentrum des Seminars stehen leibliche Erfahrungen, die über Körperübungen des Aikido gemacht werden. Im Anschluss an Körperübungen (wie z.B. Entspannung, Zentrierung, Erdung, Aikido-Bewegungen) erfolgt in Reflexionsphasen der Transfer. Dabei lassen sich sowohl systematische Bezüge zu verschiedenen Lernfeldern herstellen (wie z.B. konstruktiver Umgang mit Stress; Ressourcen-, Konflikt- und Veränderungsmanagement) als auch interessante systemische Perspektiven eröffnen und in die eigene Praxis übersetzen.

Zielgruppe

Selbsterfahrungsseminar für BeraterInnen, Coaches und Führungskräfte

Das Seminar wird als Selbsterfahrungsseminar für die Zertifizierung zum systemischen Coach/BeraterIn anerkannt.

 

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März
1
bis 2. März

Systemisch Führen – It takes two to tango

  • Zentrum für Systemische Forschung und Beratung (Karte)
  • Google Kalender ICS

Führungskräfte führen Mitarbeiter, Coaches steuern den Beratungsprozess, Moderatoren steuern Gruppenprozesse. Was verbindet diese Formen von Führung?

Führung – zunehmend ohne hierarchische oder fachliche Machtbasis – ist notwendig, doch was ist für gutes Führen hinreichend? Was macht gute und erfolgreiche Führung aus?

Wir möchten auf Grundlage systemischer Prämissen (Heidelberger Modell) mit Ihnen an Führung in Haltung und Aktion arbeiten, indem wir zeigen, wie verwandt Führen und Tanzen ist. Und das nicht nur theoretisch fundiert, sondern auch ganz praktisch.

Dazu benötigen Sie weder Partner noch tänzerische Vorkenntnisse. Nur etwas Offenheit und Neugier gegenüber dieser einzigartigen Lernchance. Verbinden Sie ihren Führungsalltag mit systemischem Know-how und leiblicher Führungserfahrung.

Termine
01.–02.03.2019 (Fr-Sa)
20.–21.09.2019 (Fr–Sa)

Beginn erster Tag:
10:00 Uhr
Ende letzter Tag:
16:00 Uhr

Kosten
EUR 690.- (zzgl. MwSt.)

Kursleitung
René Löffler, Tangolehrer und Fotograf
Marc Richter

Als Medium dient der Tango Argentino.

Inhalte

Erkennen eigener und der in der Organisation umsetzbaren Führungspotentiale. Die wichtigsten Elemente gelingender Führung werden besprochen.

  • Fokussierung und Ankommen: ich und mein Gegenüber

  • Positionierung: in Kontakt gehen und Standpunkt suchen

  • Widerstand fühlen, aufbauen und nutzen als Mittel des Kontakts

  • Zirkularität: Impuls und Gegenimpuls

  • Führung als permanenter Wahrnehmungsprozess (Feedback)

  • Orientierung: Selbstsicherheit übertragen / Aufbau von Kompetenz

Zielgruppe

BeraterInnen, Coaches und Führungskräfte

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Feb.
8
bis 9. Feb.

Macht der Sprache – Kunst der Sprache

  • Zentrum für Systemische Forschung und Beratung (Karte)
  • Google Kalender ICS

Die Wirkung der Person und die Kraft ihrer Sprache

Der Erfolg von Persönlichkeiten hängt davon ab, wie überzeugend sie ihre Meinungen, Ideen und Produkte präsentieren können. Nichts anderes gilt für BeraterInnen oder Coaches. Rhetorisches Wissen und das Erkennen der Wirkfaktoren der eigenen Person sind dabei von elementarer Bedeutung. Wie schaffen wir einen Raum, in dem sowohl unsere eigenen Themen und Fragen als auch die unseres Gegenübers zur Sprache kommen, ausgesprochen und bearbeitet werden können? Wie können wir uns im professionellen Dialog mit anderen stark, glaubwürdig und überzeugend in Szene setzen?

Termine
08.02.-09.02.2019 (Fr-Sa)

ausgebucht

20.–21.09.2019 (Fr–Sa)

Beginn erster Tag:
10:00 Uhr
Ende letzter Tag:
16:00 Uhr

Kosten
EUR 690.- (zzgl. MwSt.)

Kursleitung
Hans Rudi Fischer
Hans Geisslinger

Inhalte

Wir verknüpfen die systemische Psychologie mit der rhetorischen Kunst, um den Teilnehmern die Möglichkeit zu bieten, herauszufinden, wie die eigene Person im interaktiven Raum erlebt wird, welche rhetorischen Mittel (analoge wie Gestik, Mimik etc.) zur eigenen Persönlichkeit passen und wo Potentiale liegen, die es sich zu heben lohnt. Die Teilnehmer werden sich in unterschiedlichen Übungssituationen ausprobieren können, um die beschriebenen Methoden und Werkzeuge einzuüben und zu praktizieren.

Zielgruppe

Dieses Seminar eignet sich für BeraterInnen und Coaches, die eigene Potentiale heben und ihren Beratungs- oder Coachingstil professionalisieren möchten. Aber auch für die KollegInnen, für die eine erfolgreiche Gesprächsführung alltägliches Brot ist.

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Selbstsorge und Resilienz – Me, myself and I
Dez.
6
bis 8. Dez.

Selbstsorge und Resilienz – Me, myself and I

  • Zentrum für Systemische Forschung und Beratung (Karte)
  • Google Kalender ICS

Ein Selbsterfahrungsseminar für BeraterInnen und Führungskräfte

 

„Erkenne Dich selbst .... Werde, der Du bist!“ rufen uns die Advokaten der Selbstsorge aus der Antike zu.

Wie sorge ich in schnelllebigen Zeiten für mich und bleibe meinen (beruflichen wie privaten) Sehnsüchten treu? Wie erkenne ich den Kern meiner Selbst? Die Gefahr, im Alltagsgeschäft sich selbst aus den Augen zu verlieren und in die Falle der Selbstvergessenheit zu geraten, ist groß.

Wie können wir in unserem Leben so navigieren, dass wir unsere beruflichen und privaten Lebensziele so bestimmen, damit unser Kräftehaushalt nicht überfordert wird und wir in Richtung auf uns selbst unterwegs sind.

Wie können wir die eigenen Ressourcen und Resilienzfaktoren entdecken und vitalisieren.

Termine
06.12.-08.12.2018 (Do-Sa)

Beginn erster Tag:
10:00 Uhr
Ende letzter Tag:
16:00 Uhr

Kosten
EUR 980.- (zzgl. MwSt.)

Kursleitung
Hans Rudi Fischer
Elena Linden

Wie führe ich mich selbst achtsam und wie andere?

In der Auseinandersetzung mit diesen und anderen Fragen werden Sie lernen, die eigenen Ressourcen wieder zu entdecken, um sich in Ihrem beruflichen und privaten Selbstverständnis positiv und selbstwertschätzend zu positionieren.

Inhalte

Im Zentrum des Seminars geht es darum, ein Bewußtsein für die eigenen Ressourcen im beruflichen wie im privaten Leben zu schaffen und bisher ungehobene Potentiale meiner Persönlichkeit zu erkennen, um sie zu kultivieren und ins eigene Leben zu integrieren.

Wie können die eigenen beruflichen wie privaten Lebenssehnsüchte vergegenwärtigt werden, um den Kompass des eigenen Lebens auszurichten und der Zukunft gelassen entgegen zu gehen?

Das Seminar wird als Selbsterfahrungsseminar für die
Zertifizierung zum systemischen Coach/BeraterIn anerkannt.

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StoryWork – Transformative Arbeit mit Gruppen und Organisationen
Nov.
9
bis 10. Nov.

StoryWork – Transformative Arbeit mit Gruppen und Organisationen

  • Zentrum für Systemische Forschung und Beratung (Karte)
  • Google Kalender ICS
Bringing story to work introduces elements of wisdom and creativity that release the essential spirit of an organisation
— Christina Baldwin

Wie gelingt es Organisationen und Gruppen zu einer gemeinsam getragenen Vision, Identität und Gemeinschaftsgefühl zu gelangen? Diese Frage ist nicht nur in den Bereichen Marketing, Strategie, sondern auch in Organisationsentwicklungen und Transformationsprozessen zentral, sowie in Führung und Teamentwicklung.

Im Seminar StoryWork- TransformativeArbeitmitGruppen und Organisationen geht es um genau diese Frage. Geschichten und Erzählmaterial werden zu einem Vehikel für Bewusst­seins-, Transformations- und Beziehungsarbeit. StoryWork ist empfindsames Zuhö­ren, kraftvoll authentisches Erzählen und miteinander Gestalten.

Während das klassische Storytelling den Fokus auf das Senden einer Botschaft legt, ist StoryWork ein Dialog: in jeder Begegnung, in jedem System, in jedem einzelnen Menschen finden wir zu jedem Moment narrative Strukturen. StoryWork bedeutet, diese Strukturen zu erfassen, transparent zu machen und zu bearbeiten. Diese Arbeit mit Geschichten ist ein kraftvoller und sensitiver Weg die Menschlichkeit im Miteinander in Organisationen und die Authentizität in der Führung zu verstärken.

Termine
09.11.–10.11.2018 (Fr-Sa)

Beginn erster Tag:
10:00 Uhr
Ende letzter Tag
16:00 Uhr

Kosten
EUR 690.- (zzgl. MwSt.)

Kursleitung
Stephanie Bachmeir

Hauptinhalte des Trainings:

  • Teil 1: Dimensionen des Zuhörens
  • Teil 2: Erzählen der persönlichen Geschichte
  • Teil 3: ‚Unser Narrativ‘ - unser Mythos

Zuhören: in unserer Kultur haben wir vor allem gelernt mit unserem Intellekt zuzuhören. In diesem Workshop geben wir auch dem empathischen und generativen Zuhören Raum. Ein bewussteres Hören auf diesen Ebenen erlaubt die Stimmung einer Gruppe zu erfassen, Spannungsfelder früh zu heben und fruchtbaren Boden für ko-kreatives Arbeiten zu schaffen.
In jeder Gruppe erfährt man als Einzelner den Widerspruch zwischen dem Bedürfnis und der Scheu gesehen zu werden. Die Präsenz der Führungspersonen setzt einen wesentlichen Akzent und den Rahmen in dem Andere eingeladen werden, Ihre Geschichte zu erzählen. Sie entscheidet über die Qualität und Intensität der Zusammenarbeit einer Gruppe. Die zweite Säule des Workshops beschäftigt sich mit dem Erzählen der persönlichen Geschichte um bewusst Rahmen zu setzen, in dem das Einbringen persönlicher und individueller Ansichten und Geschichten stattfinden kann.

Die dritte Säule ist `Unser Narrativ- unser Mythos’. Hier geht es darum, wie die unterschiedlichen Stimmen und Geschichten in einer Gemeinschaft, einem Team und einer Organisation sichtbar und hörbar gemacht werden können. Dies ist die Grundlage, um die Unterschiede, Gemeinsamkeiten und Spannungsfelder transparent zu machen und zu transformieren. Aufbauend auf Ansätzen der Prozessarbeit wird im Seminar dargestellt, wie die unterschiedlichen Geschichten miteinander in Dialog gebracht und ein gemeinsames Narrativ entstehen kann.

Sie werden:

  • Konzeptionelle Grundlagen von StoryWork kennenlernen
  • Geschichten hören und erzählen 
  • Narrative Strukturen in Gruppen erforschen
  • An Ihrer persönlichen Geschichte arbeiten
  • Ansätze kennenlernen und erproben um die Transformation vom Konflikt zur Gemeinschaft zu begleiten

Das zweitägige erfahrungsorientierte Training stellt Werkzeuge und Methoden bereit um Ihre StoryWork-Fähigkeit auszubilden bzw. zu vertiefen. Egal ob Sie als Führungsperson, Berater oder Change Facilitator arbeiten, Sie werden Inspiration für einen neuen Umgang mit narrativen Strukturen entdecken.

Die Metho­dik speist sich aus der prozessorientierten Psychologie, dem transformationalen Storytelling und einer systemischen Grundhaltung.

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Wieviel Frau verträgt Leadership – wieviel Leadership verträgt Frau?
Okt.
11
bis 13. Okt.

Wieviel Frau verträgt Leadership – wieviel Leadership verträgt Frau?

  • Zentrum für Systemische Forschung und Beratung (Karte)
  • Google Kalender ICS

Wie Frauen in Führung gehen (können)

Komplexität in und um Organisationen nimmt stetig zu, das wird auch so bleiben. Patriarchal geführte Organisationen haben meist ein gut funktionierendes Immunsystem gegen Veränderungen und stoßen daher an Grenzen von Erfolg, Innovation, Entwicklung. Wenn Frauen mit Männern in Führung gehen (können), kann eine Binnenkomplexität entstehen, die Mehrwert ermöglicht. Was fehlt ist Female Leadership in einer inclusiven Organisationskultur.

  • Was sind die Potentiale weiblichen Führens und was sind Ihre individuellen Ressourcen als weibliche Führungskraft?
  • Welchen Wandel in Führungskulturen braucht es dazu?
  • Wie können Sie mit Phänomenen wie Gender-Stereotypen umgehen, die mögliche Barrieren Ihres Berufsalltages darstellen?
  • Wie gelingt es Ihnen, aus den Zweifeln an organisationalen und gesellschaftlichen Eindeutigkeiten Kraft für berufliche Entscheidungen zu schöpfen?
  • Wie finden Sie gemeinsam mit den Stakeholdern einen Weg für Familie und Karriere?
  • Welche Ermutigungen brauchen Sie von sich selbst, um sich einen (erneuten) Karrieresprung zu erlauben?

Termine
11.10.-13.10.2018 (Do-Sa)

Beginn erster Tag:
10:00 Uhr
Ende letzter Tag:
16:00 Uhr

Kosten
EUR 980.- (zzgl. MwSt.)

Kursleitung
Hans Rudi Fischer
Angelica Marte

In diesem Seminar wollen wir eine Perspektivenreise zum eigenen Wollen und dessen Umsetzung in der Rolle als weibliche Führungskraft wagen. Mittels vielfältiger Blicke auf sich, Ihre Führung, Ihr organisationales Umfeld und Ihre eigene Biografie fragen wir, wie sich Ihr Selbstverständnis als Frau in einer Führungsposition neu (er-)finden lässt und in die Transformation der eigenen Organisation einfließen kann.

Zielgruppe

Frauen in Führungspositionen

Das Seminar wird als Selbsterfahrungsseminar für die
Zertifizierung zum systemischen Coach/BeraterIn anerkannt.

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Apr.
26
bis 28. Apr.

Selbstsorge und Resilienz – Me, myself and I

  • Zentrum für systemische Forschung und Beratung (Karte)
  • Google Kalender ICS

Ein Selbsterfahrungsseminar für BeraterInnen und Führungskräfte

Termine
26.04.-28.04.2018 (Do-Sa)

Beginn erster Tag:
10:00 Uhr
Ende letzter Tag:
16:00 Uhr

 

Kursleitung
Hans Rudi Fischer
Brigitte Gemeinhardt

 

Kosten
EUR 780.- (zzgl. MwSt.)

Das Leben ist das, was wir aus ihm machen. Die Reisen sind die Reisenden. Was wir sehen, ist nicht, was wir sehen, sondern das, was wir sind.
— Fernando Pessoa

„Erkenne Dich selbst .... Werde, der Du bist!“ rufen uns die Advokaten der Selbstsorge aus der Antike zu.

Wie sorge ich in schnelllebigen Zeiten für mich und bleibe meinen (beruflichen wie privaten) Sehnsüchten treu? Wie erkenne ich den Kern meiner Selbst? Die Gefahr, im Alltagsgeschäft sich selbst aus den Augen zu verlieren und in die Falle der Selbstvergessenheit zu geraten, ist groß.

Wie können wir in unserem Leben so navigieren, dass wir unsere beruflichen und privaten Lebensziele so bestimmen, damit unser Kräftehaushalt nicht überfordert wird und wir in Richtung auf uns selbst unterwegs sind.

Wie können wir die eigenen Ressourcen und Resilienzfaktoren entdecken und vitalisieren.

Wie führe ich mich selbst achtsam und wie andere?

In der Auseinandersetzung mit diesen und anderen Fragen werden Sie lernen, die eigenen Ressourcen wieder zu entdecken, um sich in Ihrem beruflichen und privaten Selbstverständnis positiv und selbstwertschätzend zu positionieren.

Inhalte

Im Zentrum des Seminars geht es darum, ein Bewußtsein für die eigenen Ressourcen im beruflichen wie im privaten Leben zu schaffen und bisher ungehobene Potentiale meiner Persönlichkeit zu erkennen, um sie zu kultivieren und ins eigene Leben zu integrieren.

Wie können die eigenen beruflichen wie privaten Lebenssehnsüchte vergegenwärtigt werden, um den Kompass des eigenen Lebens auszurichten und der Zukunft gelassen entgegen zu gehen?

Das Seminar wird als Selbsterfahrungsseminar für die
Zertifizierung zum systemischen Coach/BeraterIn anerkannt.

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Weil ich weiß, was ich will. Mit Lebensleitlinien auf Kurs
Apr.
12
bis 13. Apr.

Weil ich weiß, was ich will. Mit Lebensleitlinien auf Kurs

  • Zentrum für systemische Forschung und Beratung (Karte)
  • Google Kalender ICS

zsfb meets metrion

Termine
12.–13.04.2018 (Do–Fr)

Beginn erster Tag:
10:00 Uhr
Ende letzter Tag:
16:00 Uhr

- storniert -

Kursleitung
Stefan Hölscher

Kosten
EUR 540.- (zzgl. MwSt.)

 

Ein Seminar (Selbsterfahrung) für BeraterInnen und Führungskräfte, die nach einer kraftvollen persönlichen Kursbestimmung suchen, um ihr persönliches Profil zu schärfen, sich neu orientieren und/oder die persönliche und professionelle Entwicklung reflektieren und vorantreiben wollen.
Das Seminar bietet eine Plattform für eine intensive Auseinandersetzung mit diesen Fragen und unterstützt Sie, Ihre persönlichen Antworten darauf weiter zu entwickeln und in Ihrem Handeln mit Leben zu füllen.

Zentrale Fragen:

  • Was will ich in den verschiedenen Bereichen meines Lebens erreichen?
  • Was ist mir wichtig?
  • Was sind meine spezifischen Kompetenzen und Ressourcen?
  • Wie kann ich das, was in mir steckt, kraftvoll und zielorientiert entfalten?
  • Wie vermeide ich die Fallen, in die ich immer mal wieder tappe?
  • Wie kann ich in schwierigen und kritischen Situationen navigieren, um gut auf Kurs zu bleiben?

Ziele des Seminars:

  • Sie klären und gestalten Ihre persönlichen Lebensleitlinien – auch mittels eines neu entwickelten wissenschaftlich validierten Fragebogens
  • Sie ergründen und reflektieren Ihr persönliches Kompetenzprofil
  • Sie schärfen ihre Wahrnehmung selbstgestellter Fallen und entwickeln „Odysseus-Strategien“, um solchen Mustern vorzubeugen
  • Sie konkretisieren Ihre Strategien für hilfreiche Selbstakzeptanz, Selbstempathie und den energetischen Umgang in und mit kritischen Situationen
  • Sie entwickeln konkrete Handlungsideen, um im Alltag klaren Kurs zu halten.

Teilnehmer/Zielgruppe:

BeraterInnen, Coaches und Führungskräfte


Das Seminar wird als Selbsterfahrungsseminar für die
Zertifizierung zum systemischen Coach/BeraterIn anerkannt.

Buchempfehlung:

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März
26
bis 27. März

Coaching in agilen Kontexten – eine Kompaktausbildung

  • Zentrum für systemische Forschung und Beratung (Karte)
  • Google Kalender ICS
Willst Du erkennen, lerne zu handeln.
— Heinz von Foerster

Termine
26.–27.03.2018 (Mo-Di)
14.–15.05.2018 (Mo-Di)
16.–17.07.2018 (Mo-Di)
01.–02.10.2018 (Mo-Di)
29.–30.11.2018 (Do-Fr)

Dauer
5 x 2 Tage

- storniert -

Beginn erster Tag:
10:00 Uhr
Ende letzter Tag
16:00 Uhr

Kosten:
EUR 3500.- (zzgl. MwSt.)

Abschluss
Zertifikat von zsfb und metrion

Kursleitung
Hans Rudi Fischer
Stefan Hölscher
Timo Klein
Marc Richter
Marita Schermer

 

Agiles Arbeiten wird weit über Entwicklungszusammenhänge hinaus in Unternehmen immer alltäglicher, um in wechselhaften und komplexen Umfeldern flexibel und effektiv agieren zu können.
Alltäglich werden damit aber auch Herausforderungen wie etwa der Umgang mit sehr heterogenen Teams, Selbstorganisation, Rollenvermischungen, dem Aufeinandertreffen von agilen und weniger agilen organisationalen Subsystemen, etc.
Dafür braucht es organisationsinterne Coachingkompetenz.

Das innovative Angebot unserer Kompaktausbildung verbindet systemische und agile Haltungen und Methoden für hoch wirksames und nachhaltiges Coaching von Menschen und Teams in agilen Kontexten.

Ziele

Die Ausbildung befähigt Sie, Personen, Teams und Organisationen dabei zu unterstützen, agile Arbeitsformen und Kulturen einzuführen und weiter zu entwickeln.

Zielgruppe

  • Scrum Master
  • Coaches
  • Berater/innen
  • Moderator/innen,
  • HR‘lerInnen
  • Personal- und Organisationsentwickler/innen
  • Führungskräfte, die Teams und Organisationen bei ihrer agilen Weiterentwicklung professionell unterstützen
Veranstaltung ansehen →
März
8
bis 10. März

Wie Frauen in Führung gehen (können)

  • Zentrum für systemische Forschung und Beratung (Karte)
  • Google Kalender ICS

Wieviel Frau verträgt Leadership – wieviel Leadership verträgt Frau?

Das Leben ist das, was wir aus ihm machen. Die Reisen sind die Reisenden. Was wir sehen, ist nicht, was wir sehen, sondern das, was wir sind.
— Fernando Pessoa

Termine
08.03.-10.03.2018 (Do - Sa)

 

Beginn erster Tag:
10:00 Uhr
Ende letzter Tag:
16:00 Uhr


Kursleitung
Angelica Marte
Hans Rudi Fischer
 

Kosten
EUR 780.- (zzgl. MwSt.)

 

Komplexität in und um Organisationen nimmt stetig zu, das wird auch so bleiben. Patriarchal geführte Organisationen haben meist ein gut funktionierendes Immunsystem gegen Veränderungen und stoßen daher an Grenzen von Erfolg, Innovation, Entwicklung. Wenn Frauen mit Männern in Führung gehen (können), kann eine Binnenkomplexität entstehen, die Mehrwert ermöglicht. Was fehlt ist Female Leadership in einer inclusiven Organisationskultur.

  • Was sind die Potentiale weiblichen Führens und was sind Ihre individuellen Ressourcen als weibliche Führungskraft?
  • Welchen Wandel in Führungskulturen braucht es dazu?
  • Wie können Sie mit Phänomenen wie Gender-Stereotypen umgehen, die mögliche Barrieren Ihres Berufsalltages darstellen?
  • Wie gelingt es Ihnen, aus den Zweifeln an organisationalen und gesellschaftlichen Eindeutigkeiten Kraft für berufliche Entscheidungen zu schöpfen?
  • Wie finden Sie gemeinsam mit den Stakeholdern einen Weg für Familie und Karriere?
  • Welche Ermutigungen brauchen Sie von sich selbst, um sich einen (erneuten) Karrieresprung zu erlauben?

In diesem Seminar wollen wir eine Perspektivenreise zum eigenen Wollen und dessen Umsetzung in der Rolle als weibliche Führungskraft wagen. Mittels vielfältiger Blicke auf sich, Ihre Führung, Ihr organisationales Umfeld und Ihre eigene Biografie fragen wir, wie sich Ihr Selbstverständnis als Frau in einer Führungsposition neu (er-)finden lässt und in die Transformation der eigenen Organisation einfließen kann.

Teilnehmerinnen

Frauen in Führungspositionen (mind. 2 Jahre Führungserfahrung)

Das Seminar wird als Selbsterfahrungsseminar für die
Zertifizierung zum systemischen Coach/BeraterIn anerkannt.

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